Um 9.00 Uhr begann die Übung auf dem Übungsgelände. Zu Beginn wurde der Verschüttete durch zwei Rettungsassistenten der Berufsfeuerwehr sowie durch eine Ärztin des THW versorgt. Währenddessen organisierten die übrigen Einsatzkräfte den Grabenverbau. Hierbei arbeiteten die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und des THW Hand in Hand.
Als Erstangriff wurden lange Holzbohlen im Graben eingezogen und gesichert. Zeitgleich wurde die Erde, die sich um den Patienten befand, vorsichtig weggeschaufelt. Anschließend wurden weitere Holzbohlen eingezogen um ein Nachrutschen der Erde zu verhindern.
Nach einer erfolgreichen „Rettung“ des Verschütteten wurde die Übung gegen 10:30 beendet und die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt.